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Deutsch Italienisch Interpretation:

Zweiundzwanzigster Gesang:
Zusammenfassung und Deutung

Dante und Vergil laufen auf dem Damm über dem fünften Tal begleitet von zehn Teufeln den Pechsee entlang, auf dem Weg ins sechste Tal, sie befinden sich also noch links des fünften Tales, weil die Brücke ja zerstört ist.

Die Mutter gab mich einem Herrn zum Knechte
Die mich von einem Tunichtgut gebar
Der erst sein Gut und dann sich selbst verzechte


Es handelt sich, wie wir der Literatur entnehmen können, die sich da sehr sicher zu sein scheint, um Ciampolo da Navarra, obwohl der Name nirgends genannt ist. Das einzige was wir wissen, ist das, was in der Divina Commedia selbst steht. Viel weiß man über den König Thibaut II von Navarra. Von den Thibauts gibt es auch einen ganzen Schwung, aber aus irgendwelchen Gründen scheint in der Literatur Einigkeit darüber zu herrschen, dass es sich um Thibaut II handelt, die Divina Commedia selbst läßt keine nähere Bestimmung zu. Thibault II (geb. 1237, gest.1270) war König von Navarra (Ost-Nord Hälfte Spaniens bis zum Ebro). Da alle es wissen, aber keiner sagt, woher er es weiß, ist anzunehmen, dass sie alle von irgendeinem der ersten Kommentatoren abschreiben, der wiederum noch wusste, wer gemeint war. Bevor die Teufel in packten, saß Ciampolo mit einem Lateiner zusammen. Nochmals von Vergil befragt, antwortet er, dass er mit Gomita zusammen saß. Auch Gomita muss wohl ein Zeitgenosse Dantes gewesen sein. Gomita war der Stellvertreter von Nino Visconti, gestorben 1296, war ein Führer der Guelfen in Pisa. und Statthalter von Gallura, eine der vier Königreiche, in die Sardinien aufgeteilt war, vermutet wird, dass er ein enger Jugendfreund Dantes war.Gomita mißbrauchte sein Vertrauen, als er gegen Geld einigen Gefangenen zur Flucht verhalf, wofür ihn Nino aufhängen ließ. Gomita wiederum ist Sarde, wie auch Don Zache, daher diese Verse.

Das auch Don Zanche weilt bei den Bepichten
Hört man die beiden unaufhörlich schwatzen
Von allerhand Sardinischen Geschichten

Michele Zanche war der Stellvertreter des König Enzo von Logudoro (Gegend in Sizilien), der Gelder veruntreute. Umgebracht wird er schließlich von seinem Schwiegersohn Branca D' Oria.

Der Rest des Gesangs beschreibt dann die List, die Ciampolo anwendet, um den Teufel zu entfliehen. Er behauptet, dass er noch mehr Lombarden und Toskaner in die Hände der Teufel bringen könnte, wenn diese sich entfernen würden. Er würde dann pfeifen, was die anderen Sünder dazu bringen würde, den Kopf aus dem Teer zu strecken, weil dies das verabredete Zeichen sei, dass die Luft rein, das heißt keine Teufel da sind, sei. Daraufhin ziehen sich die Teufel zurück und lassen Ciampolo los, dem es gelingt, sich in diesem kurzen Moment wieder im Pech zu verstecken. Erbost darüber, dass sie auf den Trick hereingefallen sind, geraten sie in Streit und fallen nun selber ins Pech.


DIE HÖLLE: XXII Gesang Inferno: XXII CANTO
Ich sah schon Reiter aus dem Lager rücken,
Zur Schlacht geordnet in die Feinde brechen,
Auch schwenken, dass der Rückzug möge glücken,
Io vidi già cavalier muover campo,
e cominciare stormo e far lor mostra,
e talvolta partir per loro scampo;
Patrouillen streifen auf Arezzos Flächen,
Stafetten fliegen, sah Paraden halten,
Sah Ringelrennen und auch Lanzenstechen,
corridor vidi per la terra vostra,
o Aretini, e vidi gir gualdane,
fedir torneamenti e correr giostra;
Wobei Trompeten, Trommeln, Glocken schallten,
Leuchtfeuer brannten – und was sonst für Zeichen
Je als Signal im In- und Ausland galten.
quando con trombe, e quando con campane,
con tamburi e con cenni di castella,
e con cose nostrali e con istrane;
Doch nie ließ manövrieren nach dergleichen
Fagott Fußvolk und Reiter ein Trompeter,
Noch Schiffe nach Gestirn und Küsten streichen! –
né già con sì diversa cennamella
cavalier vidi muover né pedoni,
né nave a segno di terra o di stella.
So führten uns des Hauptmanns zehn Vertreter:
Ekle Gesellschaft! Doch was hilft’s? In Schenken
Sind Säufer heimisch und in Kirchen Beter!
Noi andavam con li diece demoni.
Ahi fiera compagnia! ma ne la chiesa
coi santi, e in taverna coi ghiottoni.
Aufs Pech allein mein Sinnen stand und Denken,
Den neuen Unheilssack ganz zu erkunden,
Und was für Volk sie da im Sude schwenken!
Pur a la pegola era la mia 'ntesa,
per veder de la bolgia ogne contegno
e de la gente ch'entro v'era incesa.
Wie Schiffern wohl Delphine, mit dem runden
Rückgrat auftauchend, Warnungszeichen geben,
Zu landen, eh der Sturm sich eingefunden.,
Come i dalfini, quando fanno segno
a' marinar con l'arco de la schiena
che s'argomentin di campar lor legno,
So sah ich hier sich manchen Sünder heben,
Auf Augenblicke kühlend sich zu laben,
Dann mit dem Rücken blitzschnell nieder streben.
talor così, ad alleggiar la pena,
mostrav' alcun de' peccatori 'l dosso
e nascondea in men che non balena.
Und wie die Frösche aus dem Wassergraben
Zum Ufer nur die breiten Mäuler strecken,
Doch Fuß und Dickbauch unter Wasser haben,
E come a l'orlo de l'acqua d'un fosso
stanno i ranocchi pur col muso fuori,
sì che celano i piedi e l'altro grosso,
So konnt’ ich Sünder ringsherum entdecken,
Um gleich, als Sudelschnauzbart nur erschien,
Sich unterm Sude wieder zu verstecken.
sì stavan d'ogne parte i peccatori;
ma come s'appressava Barbariccia,
così si ritraén sotto i bollori.
Nur einen sah ich in der Flucht verziehn –
Noch heut entsetzt mich’s! – So verspätet sich
Manchmal ein einzler Frosch, wenn alle fliehn.
I' vidi, e anco il cor me n'accapriccia,
uno aspettar così, com' elli 'ncontra
ch'una rana rimane e l'altra spiccia;
Hundskraller, ihm zunächst, zog emsiglich
Ihn aus dem Sud an den verklebten Haaren,
So dass er wirklich einem Otter glich.
e Graffiacan, che li era più di contra,
li arruncigliò le 'mpegolate chiome
e trassel sù, che mi parve una lontra.
Der Teufel Namen hatt’ ich schon erfahren,
Als Stechdornschwanz zum Streifzug sie ernannte,
Auch eigner Anruf zeigte, wer sie waren.
I' sapea già di tutti quanti 'l nome,
sì li notai quando fuorono eletti,
e poi ch'e' si chiamaro, attesi come.
„Karfunkelfratz, auf! Mit der schärfsten Kante
Der Kraller musst du ihm das Leder schinden!“
So brüllte jeder Höllenabgesandte.
«O Rubicante, fa che tu li metti
li unghioni a dosso, sì che tu lo scuoi!»,
gridavan tutti insieme i maladetti.
„O Meister,“ bat ich, „such doch auszufinden,
Wie dieser Ärmste heißt, der in der Hand
Erzürnter Feinde sich muss ängstlich winden.“
E io: «Maestro mio, fa, se tu puoi,
che tu sappi chi è lo sciagurato
venuto a man de li avversari suoi».
Und der Poet trat näher an den Rand,
Zu fragen: wer er sei? – Und der Bepechte
Sprach so: „Mich zeugte das Navarrerland.
Lo duca mio li s'accostò allato;
domandollo ond' ei fosse, e quei rispuose:
«I' fui del regno di Navarra nato.
Die Mutter gab mich einem Herrn zum Knechte,
Die mich von einem Tunichtgut gebar,
Der erst sein Gut und dann sich selbst verzechte.
Mia madre a servo d'un segnor mi puose,
che m'avea generato d'un ribaldo,
distruggitor di sé e di sue cose.
Dann, als ich König Thibaut’s Diener war,
Trieb bei dem Guten ich Durchstechereien
Und leg nun hier im Pech die Rechnung dar.“
Poi fui famiglia del buon re Tebaldo;
quivi mi misi a far baratteria,
di ch'io rendo ragione in questo caldo».
Sauborst, dem rechts und links das Maul mit zweien
Eckzähnen war bewehrt gleich einem Schweine,
Ließ fühlen ihn, wie scharf die Hauer seien.
E Cirïatto, a cui di bocca uscia
d'ogne parte una sanna come a porco,
li fé sentir come l'una sdruscia.
Der Katzen Spiel ist nun die Maus, die kleine!
Doch Sudelschnauzbart, ihn umarmend, spricht:
„Fort! Solang ich ihn halt’, ist er der Meine!“
Tra male gatte era venuto 'l sorco;
ma Barbariccia il chiuse con le braccia
e disse: «State in là, mentr' io lo 'nforco».
Zum Meister kehrt der Teufel sein Gesicht:
„Willst du, bevor die andern ihn zerfleischen,
Noch etwas wissen, frag und zögre nicht!“
E al maestro mio volse la faccia;
«Domanda», disse, «ancor, se più disii
saper da lui, prima ch'altri 'l disfaccia».
Drauf mein Virgil: „Nur Antwort will ich heischen,
Ob unter denen, die im Leim dort kleben,
Lateiner sind?“ – „Nicht braucht ich hier zu kreischen,“
Lo duca dunque: «Or dì: de li altri rii
conosci tu alcun che sia latino
sotto la pece?». E quelli: «I' mi partii,
Rief er, „wo Klau und Spieß sich drohend heben,
Und säße beim Lateinernachbar noch,
Hätt’ ich mich nicht von ihm getrennt soeben.“
poco è, da un che fu di là vicino.
Così foss' io ancor con lui coperto,
ch'i' non temerei unghia né uncino!».
Drauf Scharlachhahn: „Zu lässig sind wir doch!“
Und wütend riss er ihm mit scharfem Zacken
Ins Fleisch des Armes ein gewaltig Loch.
E Libicocco «Troppo avem sofferto»,
disse; e preseli 'l braccio col runciglio,
sì che, stracciando, ne portò un lacerto.
Am Beine wollte Drachennas ihn zwacken,
Doch drehte schnell sich um ihr Zehentmann
Mit wildem Blick – ihn schien der Zorn zu packen.
Draghignazzo anco i volle dar di piglio
giuso a le gambe; onde 'l decurio loro
si volse intorno intorno con mal piglio.
Als nun der Lärm zu legen sich begann,
Sprach jenen, der noch schmerzlich auf die Wunde
Hinstarrte, mein Poet von neuem an:
Quand' elli un poco rappaciati fuoro,
a lui, ch'ancor mirava sua ferita,
domandò 'l duca mio sanza dimoro:
„Wer war’s, von dem in dieser Unglücksstunde
Du dich getrennt und aus dem Pech erhoben?“ –
„Bruder Gomita heißt der saubre Kunde;
«Chi fu colui da cui mala partita
di' che facesti per venire a proda?».
Ed ei rispuose: «Fu frate Gomita,
Von Arglist gab er ausgesuchte Proben:
Als er die Feinde seines Herrn in Händen,
Tat er, was sie an ihm noch heute loben:
quel di Gallura, vasel d'ogne froda,
ch'ebbe i nemici di suo donno in mano,
e fé sì lor, che ciascun se ne loda.
Er sorgte, dass für Geld ‚ein Loch sie fänden’,
Wie er’s genannt! – Vertraut mit Maklerpflichten,
Empfand er, dass Prozente niemals schänden!
Danar si tolse e lasciolli di piano,
sì com' e' dice; e ne li altri offici anche
barattier fu non picciol, ma sovrano.
Da auch Don Zanche weilt bei den Bepichten,
Hört man die beiden unaufhörlich schwatzen
Von allerhand Sardinischen Geschichten.
Usa con esso donno Michel Zanche
di Logodoro; e a dir di Sardigna
le lingue lor non si sentono stanche.
Doch seht: wie dort des Zähnefletschers Fratzen
Mir drohn; drum schweig ich, eh er seine Klauen
Aufs neue hebt, den Grind mir zu zerkratzen.“
Omè, vedete l'altro che digrigna;
i' direi anche, ma i' temo ch'ello
non s'apparecchi a grattarmi la tigna».
Zum Flederflattrer – der, um loszuhauen,
Die Augen rollte – rief der Obmann: „Fort!
Du schlimmer Vogel!“ – „Wollt ihr Tusker schauen?“
E 'l gran proposto, vòlto a Farfarello
che stralunava li occhi per fedire,
disse: «Fatti 'n costà, malvagio uccello!».
Ergriff der Mutgestärkte neu das Wort.
„Wollt ihr Lombarden hören oder sehen?
Ich schaffe sie beliebig her zum Ort,
«Se voi volete vedere o udire»,
ricominciò lo spaürato appresso,
«Toschi o Lombardi, io ne farò venire;
Nur darf der Teufelstroß so nah nicht stehen,
Weil sie sich fürchten sonst vor dessen Hieben.
Durch pfeifen lock’ ich, ohne fortzugehen,
ma stieno i Malebranche un poco in cesso,
sì ch'ei non teman de le lor vendette;
e io, seggendo in questo loco stesso,
Zu mir, dem einen, gleich noch ihrer sieben!
Solch Pfiff dient nämlich als Signal, wenn rein
Die Luft ist, um die Nasen vorzuschieben.“
per un ch'io son, ne farò venir sette
quand' io suffolerò, com' è nostro uso
di fare allor che fori alcun si mette».
Hundsflabbe fing kopfschüttelnd an zu schrein,
Das Maul vorstreckend: „Schurke, voll von Ränken!
Ins Pech zu schlüpfen ist sein Ziel allein!“
Cagnazzo a cotal motto levò 'l muso,
crollando 'l capo, e disse: «Odi malizia
ch'elli ha pensata per gittarsi giuso!».
Da sprach der Sünder, reich an List und Schwänken:
„Wohl ist ein Schuft, wer es den Pechgenossen
So derb wie ich versuchte einzutränken.“
Ond' ei, ch'avea lacciuoli a gran divizia,
rispuose: «Malizioso son io troppo,
quand' io procuro a' mia maggior trestizia».
Schlappflügeln hielt’s nicht mehr; er rief verdrossen,
Im Widerspruch mit allen: „Magst du springen,
Ich lauf nicht nach! Doch über’s Pech geschossen
Alichin non si tenne e, di rintoppo
a li altri, disse a lui: «Se tu ti cali,
io non ti verrò dietro di gualoppo,
Komm ich und fass dich noch beim Flügelschwingen.
Rasch hinter’s Ufer drum versteckt! – Wie sollte
Dem einzeln mehr als uns allsamt gelingen?“
ma batterò sovra la pece l'ali.
Lascisi 'l collo, e sia la ripa scudo,
a veder se tu sol più di noi vali».
Hör, Leser, welch ein Spaß sich jetzt entrollte!
Strandüber kehrte jeder scharf den Blick,
Und der zuerst, der’s gar nicht dulden wollte.
O tu che leggi, udirai nuovo ludo:
ciascun da l'altra costa li occhi volse,
quel prima, ch'a ciò fare era più crudo.
Doch der Navarrer nutzte mit Geschick
Die Zeit: abschnellend sich mit einem Satze,
Entfloh dem Anschlag er durch diesen Trick!
Lo Navarrese ben suo tempo colse;
fermò le piante a terra, e in un punto
saltò e dal proposto lor si sciolse.
Schreck und Enttäuschung malte jede Fratze,
Zumeist bei dem, der Schuld am Fehler trug,
Nachflog und schrie: „Schon hält dich meine Tatze!“
Di che ciascun di colpa fu compunto,
ma quei più che cagion fu del difetto;
però si mosse e gridò: «Tu se' giunto!».
Doch wenig half’s, denn schneller als sein Flug
War doch des Flüchtling
s Furcht: den barg schon wieder
Das Pech, als jener noch doie Flügel schlug.
Ma poco i valse: ché l'ali al sospetto
non potero avanzar; quelli andò sotto,
e quei drizzò volando suso il petto:
So taucht die Ente rasch vorm Falken nieder,
Der dann ermüdet und enttäuscht vom Teiche
Aufsteigt und zürnend schüttelt das Gefieder.
non altrimenti l'anitra di botto,
quando 'l falcon s'appressa, giù s'attuffa,
ed ei ritorna sù crucciato e rotto.
Gleich flog, erbost von diesem Narrenstreiche,
Eistrampler hinterdrein, vom Wunsch bezwungen,
Gezänk hervorzurufen, falls entweiche
Irato Calcabrina de la buffa,
volando dietro li tenne, invaghito
che quei campasse per aver la zuffa;
Der Gauner, der auch richtig nun entsprungen.
Mit scharfer Klau ergriff er den Genossen,
Dass beide über’m Peche festverschlungen
e come 'l barattier fu disparito,
così volse li artigli al suo compagno,
e fu con lui sopra 'l fosso ghermito.
Sich zausten; doch ein Sperber, unverdrossen
Und billig, war der andre auch; das Paar
Kam daher bald ins Pech hinabgeschossen,
Ma l'altro fu bene sparvier grifagno
ad artigliar ben lui, e amendue
cadder nel mezzo del bogliente stagno.
Wo Hitze schnell der Friedensstifter war;
Doch konnten sie sich nicht so bald erheben,
Weil überpicht die Flügel ganz und gar.
Lo caldo sghermitor sùbito fue;
ma però di levarsi era neente,
sì avieno inviscate l'ali sue.
Wehklagend gleich den andern ließ entschweben
Der Sudelschnauzbart viere rasch zum Strande,
Dass sie mit ihren Haken sich bestreben,
Barbariccia, con li altri suoi dolente,
quattro ne fé volar da l'altra costa
con tutt' i raffi, e assai prestamente
Wie dies- und jenseits angelnd sie vom Rande
Die überpappten Teufel wohl erwischten,
Die krustig schon gesotten von dem Brande.
di qua, di là discesero a la posta;
porser li uncini verso li 'mpaniati,
ch'eran già cotti dentro da la crosta.
Wir ließen sie, wie sie noch emsig fischten. E noi lasciammo lor così 'mpacciati.
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