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Deutsch | Italienisch | Interpretation: |
Einundzwanzigster
Gesang: Zusammenfassung und Deutung „Von Zita bring ich euch“, höhnte er „Ein Ratsherrlein, packt zu, ihr Grausetatzen Taucht ihn! Ich hol euch von der Sorte mehr“ Denn diese Stadt ist ihrer voll zum Platzen! Und jeder Gauner, außer dem Bontur, Macht dort ein Ja aus Nein für wenig Batzen Meistens liest man, dass sich im fünften Tal des achten Kreises die wieder finden, die mit Ämtern schacherten, allgemeiner kann man auch sagen, dass sich dort jene finden, die sich im Amt bestechen ließen. Der Vers ist nicht exakt übersetzt, wörtlich geht es so. Del nostro ponte disse: «O Malebranche, ecco un de li anzian di Santa Zita! Mettetel sotto, ch'i' torno per anche a quella terra che n'è ben fornita: ogn'uom v'è barattier, fuor che Bonturo; del no, per li denar vi si fa *ita*». Von unserer Brücke sagte er: „O Malebranche hier ist einer von den Alten der Santa Zita Werft ihn hinunter, dass ich zurück kehre zu dieser Erde, die davon so voll ist jeder Mann ist dort ein Gauner, außer Bonturo aus nein, für Geld macht man dort ja Malebranche ist der Name für alle Teufel. Santa Zita ist die Schutzpatronin von Lucca, die hier mit der Stadt gleich gesetzt wird und dort sind alle bestechlich, außer Bonturo (Bonturo Dati), der ein berühmter Gauner war. Bonturo Dati gehörte einer Partei an, die im Rathaus saß, aber auch ein berühmter Gauner. Da er das geraubte Geld teilweise dazu verwendete, die Justiz zu bestechen, war der einzige, der Geld brachte, die anderen, die Geld aus dem öffentlichen Haushalt zogen und es privat verwendeten, schröpften die öffentlichen Kassen. Es ist also ironisch gemeint. Hier schwimmt sich‘ s anders als in Serchios Flut Und soll es nicht mit unseren Gabeln hapern Bleib hübsch im Peche Freundchen, tauche gut Wir haben hier wieder das alte Prinzip, die Strafe passt zum Vergehen. Wer auf der Welt im Trüben fischte, der findet sich hier im Pech wieder. Serchio ist ein Fluss, der Lucca durchquert. Da sah ich ihn die Brücke übersteigen Und als er an des Tales sechstem Hange War‘ s wahrlich Not, furchtlos die Stirn zu zeigen Die Täler sind jeweils von einer Brücke überspannt und wenn er über die Brücke des fünften Tales geht, steht er naheliegenderweise anschließend auf dem Damm, der das fünfte Tal vom sechsten trennt. So sah ich zittern einst die Landsknechtsscharen Die laut Vertrag Capronas Burg verließen Und zahllos dann umringt von Feinden waren Bezug genommen wird auf ein Ereignis, an dem Dante selber beteiligt war. Im August 1289 belagerten die florentinischen Guelfen und einige verbündete Pisaner die Stadt Caprona, die sich nach acht Tagen, gegen Zusicherung von freiem Geleit, ergab. Also die Verteidiger jedoch die Burg verließen, erschollen Rufe, die dazu aufforderten, sie zu erhängen. Tatsächlich konnten sie aber abziehen. Fünf Stunden später als die Zeit soeben War‘ s gestern vor zwölfhundertsechzig Jahren Dass diesen Weg zerstört der Erde Beben Bezug genommen wird auf ein Erdbeben beim Tode Chrisi, Matthäus 28, 1-4 1. Als der Sabbat vorüber war, am frühen Sonntagmorgen, gingen Maria von Magdala und die andere Maria hinaus an das Grab. 2. Plötzlich fing die Erde an zu beben, und ein Engel Gottes kam vom Himmel herab, wälzte den Stein, der das Grab verschloß, beiseite und setzte sich darauf. 3. Er leuchtete hell wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. 4. Die Wachtposten stürzten vor Schrecken zu Boden und blieben wie tot liegen. Wie Dante auf das merkwürdige Datum kommt, ist unklar. Nach damaliger Annahme starb Christus am 25. März 34 und 3 Uhr mittags. Daraus schließen dann manche Autoren auf das Datum, an welchem sich diese Szene abspielte. Das dürfte aber weit komplizierter sein, weil der Kalender in der Zwischenzeit mehrere Male geändert wurde. Im Folgenden wird sich zeigen, dass nicht nur diese eine Brücke bei jenem Erdbeeben zusammengebrochen ist, sondern alle.
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DIE HÖLLE: XXI Gesang | Inferno: XXI CANTO | |
Von Brücke so zu Brücke ging es fort, Zwiesprachev pflegend, die nicht festzuhalten Im Liede lohnt. – Vom Gipfel sahn wir dort |
Così di ponte in ponte, altro parlando che la mia comedìa cantar non cura, venimmo; e tenavamo 'l colmo, quando |
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Der Unheilsbuchten nächsten Schacht sich spalten, Fruchtloser Tränen voll und neuer Qual, Und sahn ein sonderbares Dunkel walten. |
restammo per veder l'altra fessura di Malebolge e li altri pianti vani; e vidila mirabilmente oscura. |
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Wie man zur Winterszeit im Arsenal Venedigs sieht den Teer zähflüssig kochen, Neu zu kalfatern lecker Schiffe Zahl, |
Quale ne l'arzanà de' Viniziani bolle l'inverno la tenace pece a rimpalmare i legni lor non sani, |
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Weil dann die Schifffahrt ruht -: hier stehn und pochen Am neuen Fahrzeug diese, andre heilen Die Rippen dem, das oft in See gestochen, |
ché navicar non ponno — in quella vece chi fa suo legno novo e chi ristoppa le coste a quel che più vïaggi fece; |
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Am Stern und Bugspriet Zimmrer sich beeilen, Man hockt, zerfetzte Segel auszuflicken, Hier schnitzt man Ruder, dort dreht man an Seilen -: |
chi ribatte da proda e chi da poppa; altri fa remi e altri volge sarte; chi terzeruolo e artimon rintoppa — : |
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So ist ein zäher Pechsee zu erblicken, Durch Gottes Wunder kochend, nicht durch Glut, Um sich am Rande klebrig zu verdicken. |
tal, non per foco ma per divin' arte, bollia là giuso una pegola spessa, che 'nviscava la ripa d'ogne parte. |
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Doch keinen Inhalt sah ich in der Flut, Die siedend hoch quoll, setzend sich verdickte Und Blasen quirlend auftrieb in dem Sud. |
I' vedea lei, ma non vedëa in essa mai che le bolle che 'l bollor levava, e gonfiar tutta, e riseder compressa. |
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Indes den Blick ich spähend nieder schickte, Zog mich Virgil – rufend: „Hab acht, hab acht!“ – Zu sich heran, fort wo ich abwärts blickte. |
Mentr' io là giù fisamente mirava, lo duca mio, dicendo «Guarda, guarda!», mi trasse a sé del loco dov' io stava. |
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Wie einer, der aus Neugier unbedacht Ein Grauses wahrnimmt, was er sollte meiden, Den plötzliches Erschrecken mutlos macht, |
Allor mi volsi come l'uom cui tarda di veder quel che li convien fuggire e cui paura sùbita sgagliarda, |
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Und fliehend doch nicht kann vom Anblick scheiden – So nahm ich einen schwarzen Teufel wahr, Der auf dem Grat entgegenlief uns beiden. |
che, per veder, non indugia 'l partire: e vidi dietro a noi un diavol nero correndo su per lo scoglio venire. |
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Wie war sein Aussehn wild und grimmig gar, Wie grausam von Gebärde, als er rannte Geschwinden Laufs mit offnem Flügelpaar. |
Ahi quant' elli era ne l'aspetto fero! e quanto mi parea ne l'atto acerbo, con l'ali aperte e sovra i piè leggero! |
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Auf seiner Schultern eckighoher Kante Trug einen Sünder hüftlings er daher, des Knöchel er mit straffer Faust umspannte. |
L'omero suo, ch'era aguto e superbo, carcava un peccator con ambo l'anche, e quei tenea de' piè ghermito 'l nerbo. |
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„Von Zita bring ich euch,“ höhnte er, „Ein Ratsherrlein, packt zu, ihr Grausetatzen, Taucht ihn! Ich hole von der Sorte mehr, |
Del nostro ponte disse: «O Malebranche, ecco un de li anzïan di Santa Zita! Mettetel sotto, ch'i' torno per anche |
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Denn diese Stadt ist ihrer voll zum Platzen! Und jeder Gauner ‚außer dem Bontur’ Macht dort ein Ja aus Nein für wenig Batzen!“ – |
a quella terra, che n'è ben fornita: ogn' uom v'è barattier, fuor che Bonturo; del no, per li denar, vi si fa ita». |
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Er warf ins Pech ihn, und von dannen fuhr Der Dämon wie ein Bluthund, der die Kette Zersprengt und wild verfolgt des Diebes Spur. |
Là giù 'l buttò, e per lo scoglio duro si volse; e mai non fu mastino sciolto con tanta fretta a seguitar lo furo. |
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Der Sünder sank und hob sich aus dem Fette Verkehrt – da scholl der Brückenteufel Wut: „Hier gibt’s kein heilig Antlitz, das dich rette! |
Quel s'attuffò, e tornò sù convolto; ma i demon che del ponte avean coperchio, gridar: «Qui non ha loco il Santo Volto! |
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Hier schwimmt sich’s anders als in Serchios Flut! Und soll es nicht mit unsern Gabeln hapern, Bleib hübsch im Peche, Freundchen, tauche gut |
qui si nuota altrimenti che nel Serchio! Però, se tu non vuo' di nostri graffi, non far sopra la pegola soverchio». |
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Und such dir was im Trüben zu erkapern, Dass dir dein unterirdisch Tänzchen glücke!“ Drauf griff man ihn mit hundert scharfen Schrapern, |
Poi l'addentar con più di cento raffi, disser: «Coverto convien che qui balli, sì che, se puoi, nascosamente accaffi». |
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Als wenn der Koch befiehlt, dass niedderdrücke Der Küchenjunge zu des Kessels Grunde Vom Kochfleisch die emporgeschwemmten Stücke. |
Non altrimenti i cuoci a' lor vassalli fanno attuffare in mezzo la caldaia la carne con li uncin, perché non galli. |
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Drauf rief Virgil: „Bevor den Teufeln Kunde Von deinem Hiersein wird, duck hinterm Stein Dich dort als bestem Schutzwall in der Runde. |
Lo buon maestro «Acciò che non si paia che tu ci sia», mi disse, «giù t'acquatta dopo uno scheggio, ch'alcun schermo t'aia; |
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Und fürchte nicht für mich: ihr lautes Schrein Ist mir bekannt; schon einmal bei den Feigen Durft ich ein Zeuge solchen Straußes sein!“ |
e per nulla offension che mi sia fatta, non temer tu, ch'i' ho le cose conte, perch' altra volta fui a tal baratta». |
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Drauf sah ich ihn die Brücke übersteigen, Und als er an des Tales sechstem Hange, War’s wahrlich not, furchtlos die Stirn zu zeigen. |
Poscia passò di là dal co del ponte; e com' el giunse in su la ripa sesta, mestier li fu d'aver sicura fronte. |
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Denn wie mit bissig-ungezähmten Drange Die Hunde los auf einen Bettler fahren, Hält er vor einer Tür in seinem Gange, |
Con quel furore e con quella tempesta ch'escono i cani a dosso al poverello che di sùbito chiede ove s'arresta, |
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So stürzten jäh, die unterm Brücklein waren, Mit ihren Haken alle auf ihn hin – Er aber schrie: „Zurück, ihr Höllenscharen! |
usciron quei di sotto al ponticello, e volser contra lui tutt' i runcigli; ma el gridò: «Nessun di voi sia fello! |
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Zu gabeln mich komm keinem in den Sinn! Erst ordnet einen ab, mit mir zu sprechen, Dann überlegt, ob ich zu packen bin!“ – |
Innanzi che l'uncin vostro mi pigli, traggasi avante l'un di voi che m'oda, e poi d'arruncigliarmi si consigli». |
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„Du, Stechdornschwanz, tritt vor denn!“ schrien die Frechen, Und der trat vor – (die andern blieben stehen) Und fragte: wer er sei, hier einzubrechen? |
Tutti gridaron: «Vada Malacoda!»; per ch'un si mosse — e li altri stetter fermi — e venne a lui dicendo: «Che li approda?». |
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„Wer ließ es ungestraft mir wohl geschehen,“ – Mein Meister sprach, „hier wehrlos einzudringen, Und könnt ich sicher eurer Wut entgehen, |
«Credi tu, Malacoda, qui vedermi esser venuto», disse 'l mio maestro, «sicuro già da tutti vostri schermi, |
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Wenn’s Gott und Schicksal gnädig nicht verhingen? Drum lasst mich ziehn! Im Himmel ist’s beschlossen, Ich soll durch diese Wildnis jemand bringen!“ |
sanza voler divino e fato destro? Lascian' andar, ché nel cielo è voluto ch'i' mostri altrui questo cammin silvestro». |
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Wie schmählich war der Überstolz zerflossen, Der Hand entsank der Haken, furchtdurchschauert. „Lasst ihn denn ungespießt!“ sprach er verdrossen. – |
Allor li fu l'orgoglio sì caduto, ch'e' si lasciò cascar l'uncino a' piedi, e disse a li altri: «Omai non sia feruto». |
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„Du, der da drüben an der Brücke kauert, Verlass den Fels, dahinter du gekrochen, Und fürchte nicht, dass noch Gefahr dir lauert!“ |
E 'l duca mio a me: «O tu che siedi tra li scheggion del ponte quatto quatto, sicuramente omai a me ti riedi». |
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Vor lief ich, als der Meister so gesprochen, Doch auf mich zu sah ich die Teufel fahren Und bangte schon, dass der Vertrag gebrochen. |
Per ch'io mi mossi e a lui venni ratto; e i diavoli si fecer tutti avanti, sì ch'io temetti ch'ei tenesser patto; |
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So sah ich zittern einst die Landknechtsscharen, Die laut Vertrag Capronas Burg verließen, Und zahllos dann umringt von Feinden waren. |
così vid' ïo già temer li fanti ch'uscivan patteggiati di Caprona, veggendo sé tra nemici cotanti. |
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Ich strebte, ganzen Leibs mich anzuschließen Dem Führer drum – und mit gespannten Mienen Sah ich auf sie, die Gutes nicht verhießen. |
I' m'accostai con tutta la persona lungo 'l mio duca, e non torceva li occhi da la sembianza lor ch'era non buona. |
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Schon senken sie die Spieße, und von ihnen Raunt einer: „Gerb ich ihm den Buckel? Sprich!“ Der andre leis: „Du kannst ihn dreist bedienen!“ |
Ei chinavan li raffi e «Vuo' che 'l tocchi», diceva l'un con l'altro, «in sul groppone?». E rispondien: «Sì, fa che gliel' accocchi». |
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Doch jener Teufel, der soeben sich Besprochen mit Virgil, bog sich zurücke Und rief: „Still, Raufbold, und bescheide dich!“ |
Ma quel demonio che tenea sermone col duca mio, si volse tutto presto e disse: «Posa, posa, Scarmiglione!». |
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Und dann zu uns: „Auf dieser Felsenbrücke Könnt ihr nicht weiterkommen, weil im Grunde Der sechste Bogen barst in Trümmerstücke. |
Poi disse a noi: «Più oltre andar per questo iscoglio non si può, però che giace tutto spezzato al fondo l'arco sesto. |
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Und wollt ihr dennoch fort, geht längs dem Schrunde Den Damm, bis ihr die Klippe seht sich heben, Die euch hinüberführt zum nächsten Runde. |
E se l'andare avante pur vi piace, andatevene su per questa grotta; presso è un altro scoglio che via face. |
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Fünf Stunden später als die Zeit soeben, War’s gestern vor zwölfhundertsechzig Jahren, Dass diesen Wegh zerstört der Erde Beben. |
Ier, più oltre cinqu' ore che quest' otta, mille dugento con sessanta sei anni compié che qui la via fu rotta. |
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Dorthin muss just ein Tross aus meinen Scharen, Ob keiner aus dem Pech taucht, nachzuspüren; Folgt diesem Trupp und fürchtet nicht Gefahren. |
Io mando verso là di questi miei a riguardar s'alcun se ne sciorina; gite con lor, che non saranno rei». |
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Eistrampler auf! Und ihr, jetzt heißt sich’s rühren, Schlappflügel, Hundeflabbe, Scharlachhahn! Du, Sudelschnauzbart, sollst die zehn mir führen! |
«Tra'ti avante, Alichino, e Calcabrina», cominciò elli a dire, «e tu, Cagnazzo; e Barbariccia guidi la decina. |
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Auch Drachennas, Sauborst mit Schweinezahn, Hundskraller, Flederflattrer, und der kecke Karfunkelfratz – auf! Streift mir ab die Bahn, |
Libicocco vegn' oltre e Draghignazzo, Cirïatto sannuto e Graffiacane e Farfarello e Rubicante pazzo. |
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Dass keiner aus dem Pech die Nase recke! Doch diese zwei lasst ungeschoren gehen, Wo ob dem Dachsbau unversehrt die Strecke!“ |
Cercate 'ntorno le boglienti pane; costor sian salvi infino a l'altro scheggio che tutto intero va sovra le tane». |
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„Ach Meister,“ bat ich, „Weh! Was muss ich sehen? Lass uns allein gehen – brauchst d u solch Geleit? Ich wünsch es nicht, wenn du mir beizustehen |
«Omè, maestro, che è quel ch'i' veggio?», diss' io, «deh, sanza scorta andianci soli, se tu sa' ir; ch'i' per me non la cheggio. |
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Umsichtig fortfährst, wie sonst allezeit. Schau! Wie sie zähnefletschend unser spotten, Die Brauen runzelnd, zum Verrat bereit!“ |
Se tu se' sì accorto come suoli, non vedi tu ch'e' digrignan li denti e con le ciglia ne minaccian duoli?». |
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Er sprach: „ Lass sie sich nur zusammenrotten, Und fürchte nicht, dass uns ihr Fletschen schade; Es gilt nur denen, die im Pech gesotten!“ |
Ed elli a me: «Non vo' che tu paventi; lasciali digrignar pur a lor senno, ch'e' fanno ciò per li lessi dolenti». |
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Die Teufel schwenkten nun linksab vom Pfade Zum Damm, wobei die Zunge jeder wies Dem Obmann, der zum Abmarsch die Schamade |
Per l'argine sinistro volta dienno; ma prima avea ciascun la lingua stretta coi denti, verso lor duca, per cenno; |
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Mit seinem Postlitz als Trompete blies. | ed elli avea del cul fatto trombetta. | |
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