Horch, da ertönte Klang und Gesang!
„Domine labia mea“ scholl die Weise,
Die mir zu Lust und Leid ins Tiefste drang
„Domine labia mea“ (Psalm, 50, 17) ist hier zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=O3w1dPI7Vk8
Der ganze Vers lautet: Domine, labia mea aperies,
et os meum annuntiabit laudem tuam.
(Herr öffne meine Lippen, damit sie dein Lob preisen).
Aus wissenschaftlicher Sicht erfassen allerdings „Die toten Hosen“
die Gesamtproblematik wesentlich schärfer.
http://www.youtube.com/watch?v=u0eJwR16xhc
Ich will nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist.
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl,
meinetwegen bleib ich hier.
Aber unabhängig von der ausgedünnten Personaldecke, erfahren wir in
diesem Gesang wirklich Erstaunliches, davon später.
Ob Erisichthon dürrer ausgeschaut,
Als der Verhungerte sich biss in nackte
Gebein, obwohl ihm selbst davor gegraut
Erysichthon ist der Sohn des Tripoas, König von Thessalien. Er ließ
eine der Göttin Demeter (Schwester / Geliebte des Zeus, Göttin der
Fruchtbarkeit) gewidmete Eiche fällen. Das Flehen der Dryade, der Nymphe
des Baumes, ignorierte er. Diese stirbt mit dem Baum. Die Strafe der Demeter
folgt unmittelbar. Sie lässt Erysichthon an einer nicht zu stillenden Fressgier
erkranken, was dazu führt, dass er zuerst sein ganzes Vermögen verknuspert,
dann seine Tochter Mestra zahlungswilligen Freiern gegen Cash anbietet und sich
schlussendlich selber auffrisst.
So sah das Volk aus, das Verzweiflung packte
Ob Zion (dacht ich), als auf‘ s eigene Kind
Die Mutter wie mit einem Schnabel hackte
Bezug genommen wird auf ein Ereignis, dass der jüdische Historiker
Josephus Flavius (ursprünglich ein jüdischer General, der dann aber
nach seiner Gefangennahme zu den Römern überlief) in seinem Buch "Der
jüdische Krieg" erzählt. Die Rahmenhandlung dazu hatten wir schon
oben. Titus Flavius Vespasianus wird von Nero beauftragt, Jerusalem einzunehmen.
Während der Eroberung von Jerusalem kommt es dort zu einer Hungersnot,
in der die von Dante referenzierte Geschichte spielt. Maria, Tochter des Eleazars
soll ihr eigenes Kind verspeist haben. Anzunehmen ist eher, dass Josephus Flavius
Müll erzählt und Dante den Müll unreflektiert übernimmt.
Psychologisch erscheint das äußerst unwahrscheinlich und von so einem
Vorfall ist auch noch nie berichtet worden, obwohl die Anzahl
an Hungersnöten ja ziemlich gewaltig war.
Die Orginalverse lauten etwas anders.
Io dicea fra me stesso pensando: "Ecco
la gente che perdé Ierusalemme,
quando Maria nel figlio diè di becco!"
Ich sagte zu mir selbst und dachte: “So
sind die Leute, die Jerusalem verloren
als Maria ihren Sohn dem Munde gab
Der nächste Vers ist dann irgendwie ein bisschen albern, als Kinderspiel
geht er durch.
Wer will, weil die Augenhöhlen Ringe sind
Ein OMO will im Menschantlitz sehen
Der fand das M hier deutlich und geschwand
Das Problem bei Dante ist, dass seine Bilder immer etwas sehr weit hergeholt
sind. Man braucht schon reichlich Phantasie, um in den Augenbrauen und Nase
ein M zu sehen, dass dann zusammen mit den zwei Augen zu OMO wird, was ja fast
wie italienisch uomo, Mensch, klingt.
Ab jetzt wird es ein bisschen unverständlich. Klar ist, dass die Gefräßigen
hier nichts zu knabbern kriegen und deswegen spindeldürr sind. Allerdings
liefert der Abgemagerte, mit dem sich Dante unterhält, es handelt sich,
wie wir später erfahren um seinen Freund Forese Donati, eine andere Erklärung,
die irgendwie so gar nicht passt. Allerdings verstehen wir schon gar nicht,
warum es für Dante so schwer verständlich ist, dass die abgemagert
sind. Wenn es nichts zu knabbern gibt, magert man eben ab. Dieses Staunen Dantes
finden wir also erstaunlich.
Wer glaubte – wüsst er nicht, wie es geschehen
–
Dass sie der Duft der Früchte also so schwächte?
Dass ihre Dürre ließ der Durst entstehen?
Man könnte jetzt vermuten, dass die Übersetzung von Zoozmann
ein bisschen krautig ist und das italienische Original die Sache aufklärt,
dem ist aber leider nicht so.
Chi crederebbe che l'odor d'un pomo
sì governasse, generando brama,
e quel d'un'acqua, non sappiendo como?
Wer würde glauben, dass der Geruch eines Apfels
so mächtig sein würde, dass er eine solche Gier erzeugt
oder der des Wasser, wenn er nicht wüsste, wie so etwas ist möglich
Das Problem ist, dass das äußere Erscheinungsbild der Leute
mit dieser Terzine gar nichts zu tun hat. Es kann schon sein, dass irgendein
Geruch eine Begierde erzeugt, aber deswegen magert man nicht zum Skelett ab.
Und zweitens würde der Autor ohne weiteres glauben, dass bestimmte Gerüche
appetitanregend sind, da braucht er gar nicht genau zu wissen, warum das so
ist.
Da wir aber schon Dantes Problem nicht verstehen, verstehen wir die Antwort
auf sein Problem auch nicht.
Beim Himmel spricht! Was hat euch so geschlagen?
Nicht mich lass sprechen, weil erstaunt ich stehe-
Ungern gibt Antwort, wenn es drängt zu fragen.“
Er sprach: „Der Ewge schickt uns solche Wehe!
Dies Wasser lässt er eine Kraft durchdringen
Und diesen Baum, durch die ich so vergehe“
Das italienische Original (und die folgenden zwei Verse) sieht so aus
Ed elli a me: «De l'etterno consiglio
cade vertù ne l'acqua e ne la pianta
rimasa dietro ond'io sì m'assottiglio.
Tutta esta gente che piangendo canta
per seguitar la gola oltra misura,
in fame e 'n sete qui si rifà santa.
Di bere e di mangiar n'accende cura
l'odor ch'esce del pomo e de lo sprazzo
che si distende su per sua verdura.
Und er zu mir: „Vom ewigen Ratschluss
Fällt herab, die Tugend auf das Wasser und die Pflanze
die sich hinter mir befindet, und durch die ich leide
All dies Volk, dass weinend singt,
weil sie im Übermaß dem Bauch gedient
durch Hungern und Durst, werden sie wieder heilig
Ihr Lust zu trinken und zu essen steigert
der Geruch, der aus den Äpfeln steigt und aus der Quelle
die unterhalb des grünen Daches sich befindet
Als schlichten Hauptsatz haben wir dann sowas. Die kriegen nix zu knabbern
und sind folglich abgemagert. Das ganze Elend wird dann noch durch den Duft
von Essbarem gesteigert, der den Äpfeln und der Quelle entströmt.
Trivial wie wir nun mal sind, fragen wir uns natürlich, wieso eine körperlose
Seele überhaupt abmagern kann. Denn dass Seelen körperlos sind, hat
Dante schon x-mal beschrieben. Man kann sie zum Beispiel nicht umarmen, das
Licht fällt durch sie hindurch und sie haben, im Gegensatz zu Dante, kein
Gewicht. Man könnte jetzt natürlich sagen, dass Gottes Wege unerforschbar
sind, was ja zweifelsohne zutrifft und trotydem sollte man das Argument nicht
überstrapazieren, weil man sonst in den Verdacht gerät, das zu betreiben,
was Karl Popper eine Immunisierungsstrategie nennt.
Weil uns zum Baum führt Sehnsucht, drob der Größte
Des Himmels, Jesuschrift, mit frohem Munde
Sein Eli rief, als uns sein Blut erlöste
Die Übersetzung ist so jetzt erstmal weitgehen sinnfrei.
ché quella voglia a li alberi ci mena
che menò Cristo lieto a dire Eli
quando ne liberò con la sua vena».
Dass diese Sehnsucht die die Bäume weckt
die gleiche ist die Christus Eli sagen ließ
als er uns befreite mit seinem Blut
Von welcher Sehnsucht hier genau die Rede ist, ist unklar, vermutlich
ist die Sehnsucht von aller Sünde befreit zu sein gemeint, denn deswegen
soll ja, ob man das jetzt nachvollziehen kann oder nicht, Jesus die Menschen
befreit haben, die ja alle irgendwie durch die Erbsünde schuldig sind oder
waren oder was auch immer.
Das Eli müsste man ausschreiben, damit man damit was anfangen kann. Die
Stelle bezieht sich auf Mätthäus, 27, 45-46
Um die Mittagszeit dieses Tages wurde es plötzlich im ganzen Land dunkel.
Diese Finsternis dauerte drei Stunden. Gegen drei Uhr rief Jesus laut: »Eli,
Eli, lama sabachthani?« Das heißt: »Mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?«
Was Dante allerdings gegen die Schlemmer hat, bleibt ein Rätsel. Wäre
er zuständig für die strategische Ausrichtung der gesetzlichen Krankenkassen,
könnte man das ja noch verstehen, denn massives Übergewicht ist in
gewissem Umfang eben auch ein Kostenfaktor. Allerdings werden die Marketingmaßnahmen,
die darauf abzielen, die Leute dazu zu bringen, sich bewußter zu ernähren,
irgendwie raffinierter sein müssen. Als Marketingstratege wäre Dante
der volle Reinfall. Wieso allerdings Völlerei eine der sieben Todsünden
ist, ist vollkommen schleierhaft.
Ich sprach, „Forese, bis zur heutigen Stunde,
Seit dich der Herr zur besseren Welt erwählte
Sank noch kein Lustrum hin im Zeitengrunde
Hier hat Zoozmann gereimt, was gereimt gehört. So mancher Reim entpuppt
sich da aber schon als Prokrustes Bett des Inhalts (Ja, ja, der Autor lernt,
von Dante. Prokrustes Bett des Inhalts, wer zum Teufel ist Prokrustes? Der Autor
wird sich bemühen, die von Dante nicht erwähnten Mitglieder des Ensemble
der griechischen Mythologie selber einzuflechten.) Das Original sieht so aus.
(Übrigens: Anstatt das Original sieht so aus, könnte man auch dichten:
Wie einst dem Polyklet, dem hellen Auge,
Rom den Stoff kopierte, aber nicht den Geist
So hat der Zoozmann Dante zwar geliebt, doch manchmal nicht kapiert
Oder irgendwas in der Art. Würden Sie das gut finden? Also den Kommentar
auch in Terzinen? Kann ich für Sie machen, kein Problem. Die Klarheit der
Darstellung würde vielleicht etwas leiden, aber wer will schon alle Geheimnisse
des Alltags gelüftet sehen. Nun zurück zu unserem Forese, also dem
Donato Forese, dem Freund Dantes. Das italienische Orginal geht jetzt ein bisschen
anders.
E io a lui: «Forese, da quel dì
nel qual mutasti mondo a miglior vita,
cinq'anni non son vòlti infino a qui.
Und ich zu ihm: “Forese, von jenem Tag
An dem du Welt mit einem besseren Leben tauschtest
sind noch nicht fünf Jahre vergangen bis jetzt
Bei Zoozmann fehlt das also mit den fünf Jahren. Forese Donati war
ein Freund Dantes aus frühen Jugendtagen. Er war der Bruder von Corso Donati,
des Anführers der schwarzen Guelfen in Florenz, und ein Cousin von Gemma
Donati, der Frau Dantes. Mit Forese Donato wechselte Dante ein paar Briefe in
Gedichtform, in denen sie sich gegenseitig veräppelten. Was nun überrascht
ist die Zahl 1296. Wenn er 1296 gestorben ist und Dante 5 Jahre später
trifft, dann wäre die Divina Commedia ja 1301 schon ziemlich fortgeschritten
gewesen. Das widerspricht aber der allgemeinen Auffassung, dass sie zwischen
1307 und 1320 verfasst wurde. Sehen wir das mal so. Dante erinnert sich irgendwann
zwischen 1307 und 1320 daran, seinen vor fünf Jahren verstorbenen Freund
getroffen zu haben.
Was jetzt kommt, müssen wir nicht verstehen, das ist wieder diese merkwürdige
Diskussion über das Beten. Also wenn auf Erden jemand für einen betet,
dann kommt man da schneller durch den Läuterungsberg. Das ist natürlich
ziemlich kapitalistisch, denn die Anzahl derjenigen, die für einen betet,
korreliert wohl mit dem Erbe, das man hinterlassen hat.
Wenn nun der sündige Trieb dich nicht mehr quälte
Wenn dir die Kraft gebracht, eh Reue kam
Die dich auf neu mit unserem Gott vermählte
Wer war‘ s denn, sprich, der hier hinauf dich nahm?
Dass du noch tiefer weiltest, sollt ich meinen
Wo Zeitverlust man sühnt durch Wartensgram
Also Dante fragt sich, warum Donati nicht im 3. Kreis der Hölle
landet. Dass Dante sich das jetzt auch mal fragt, beruhigt uns aber, denn das
fragen wir uns schon die ganze Zeit. Man kann wegen des selben Verbrechens ewig
in der Hölle landen oder im Läuterungsberg. Was uns jetzt weniger
zufriedenstellt, ist die Antwort von Forese Donati; die stellt nämlich
nur auf seinen Fall ab, erklärt aber nicht das Problem an sich. Aber Forese
Donati hat ja auch die Divina Commedia nicht gelesen, der sieht das jetzt halt
aus seiner Perspektive.
„Ich dank es meiner Frau Nella Flehn und Weinen
Dass ich hierher entrückt ward vor der Zeit
Wo süß mir diese Wermutstropfen scheinen
Durch Seufzen und inbrünstig Herzeleid
Hat sie dem Strand des Harrens mich entzogen
Und von den untern Kreisen mich befreit
Also kurz gesagt, die hat für ihn gebetet und schwups ging es nach
oben. Jetzt wird es aber spannend, denn jetzt erfahren wir was über die
Fiorentinerinnen und zwar etwas, was wir wirklich gar nicht erwartet hätten.
Und meiner Witwe umso mehr gewogen
Ist Gott, ihr, die mir höchste Wonne hieß
Als sie die Tugend fast allein gepflogen
Denn die Sardinische Barbagia wies
Nie Frauen auf, so schamlos anzuschauen
als die Barbagia, wo ich sie verließ
Die Barbagia ist eine Gegend im Osten Siziliens. Wo Dante die Idee her
hat, dass die Frauen von Barbagia ab und an auch mal Spaß haben wollten,
weiß kein Mensch. Unter Umständen beruht die Schilderung auf einer
Schilderung des Papstes Gregor (geb. 540 in Rom, gest. 604 in Rom). Dieser versuchte
mit Folter und Beugehaft im Jahre 599 die Heiden Sardiniens zum wahren Glauben
zu bekehren. Kann sein, dass es politisch motiviert, dann zu solchen Schilderungen
kommt. Der Kern des Problems dürfte sein, dass der gute Papst Gregor, Gregor
der Große, keine abbekommen hat. Da war er frustriert und wetterte.
Was jetzt kommt ist eine Tirade über die Frauen von Florenz, die ihm offensichtlich
zu leicht bekleidet waren. Und das überrascht uns jetzt natürlich
wirklich. Wer also geglaubt hat, dass das Mittelalter von Anfang bis Ende eine
traurige Angelegenheit war, der erfährt hier, dass die auch ihren Spaß
hatten. Dante auf jeden Fall sieht in Florenz das neue Sodom und Gomorrha.
Doch täuscht mich nicht mein Seherblick, so schallt
Die Klage schon, eh sich beflaumt, die Wange
Des Säuglings, der jetzt Eipopei noch lallt
Das ist ein bisschen frei, kommt aber in etwa hin.
ché se l'antiveder qui non m'inganna,
prima fien triste che le guance impeli
colui che mo si consola con nanna.
wenn die Prophezeihung mich nicht trügt
nimmt es noch ein trauriges Ende, bevor die Wangen beharrt
dessen der sich heute noch mit einem Wiegenlied tröstet
Soll heißen, noch bevor die erwachsen sind, die heute Babys sind,
wird ein großes Unglück geschehen, das durch den Lebenswandel der
Fiorentinerinnen bedingt ist.
Diese Verse sind dann in der Version von Zoozmann wieder weitgehend sinnfrei.
Doch, Bruder, sprich und birg dich nicht so lange
Du siehst, wie alle herzuschauen beginnen
Weil du die Sonne deckst am Felsenhange
Im italienischen Original sieht das so aus.
Deh, frate, or fa che più non mi ti celi!
vedi che non pur io, ma questa gente
tutta rimira là dove 'l sol veli ».
Doch Bruder, jetzt tu, dass du dich nicht mehr
länger vor mir verbirgst
du siehst doch, dass nicht nur ich, sondern alle diese Leute
dort jetzt sind, wo du die Sonne verdeckst
Dante hat zwar seinen alten Freund Donato wiedererkannt, aber dieser
nicht ihn. Aber nicht nur er will wissen, wer derjenige ist, der die Sonne verbirgt,
sondern alle anderen der Umstehenden auch. Dante gibt sich ihm also, in der
typisch verschleierten Form zu erkennen.
„O Freud“, sprach ich, „willst du dich
noch besinnen,
Wie dir und mir so manchner Tag entschwand,
So wirst du schwerlich Freude dran gewinnen.
Bezug genommen wird auf die Jugend Dantes, als er noch nicht so altklug,
moralinsauer und verknittert war, wo er also noch neben „dem Pfad des
rechtens Strebens wandelte“.
Doch kürzlich hat von solch nichtigen Tand
Der vor mir hergeht, abgelenkt mich wieder
Als deren Bruder voll am Himmel stand
(Zur Sonne wies ich)- er hat mich hernieder
Geleitet durch die wahre Todesnacht
Und willig folgten diese Menschenglieder
Bezug genommen wird also auf den ersten Gesang der Hölle („Auf halbem Wege unseres Erdenlebens…), als er zur nächtlichen Stunde, als der Bruder der Sonne, der Mond, Vergil begegnete, der ihn dann in die Hölle hinab führte und von da auch wieder aufwärts. Da sein Jugendfreund Donato Beatrice wohl auch kannte, erwähnte er auch noch, dass er ihr wiederbegegnen und sie in weiter begleiten wird.