Dante und Vergil befinden sich nun im letzten, 9. Kreis, der Hölle, in ihm befinden sich die Verräter, diese stecken bis zum Kopf in Eislöchern.

Fänd ich solch holprigrauhes Versgerölle
Würdig zu schildern, wie der Schlund hier klafft
Drauf lastend ruht all das Gebird der Hölle

In Fülle strotzend presst ich dann den Saft
Aus meinem Stoff, doch nur mit scheuem Bangen
Geh ich ans Werk, misstrauend schwacher Kraft

Kein Kinderspiel ist solch ein Unterfangen
Des Weltalls tiefste Pforte zu entriegeln
Unmündig Lallen kann dazu nicht langen

Der Gesang hebt an mit einem Zweifel, ob er die geignete Sprache finden kann, um das diesen grauhenhaften Ort zu schildern. Wahrscheinlich hätte man an dieser Stelle auch dichter am Orginal bleiben können und hätte trotzdem noch einen mächtigen Satz produziert.

S'io avessi le rime aspre e chiocce,
come si converrebbe al triste buco
sovra 'l qual pontan tutte l'altre rocce,

Oh hätte ich doch die rauhen lauten Verse
die entsprächen diesem traurigen Orte
auf dem die anderen Felsen alle ruhen

Auch über diese Verse könnte man sich streiten.

Kein Kinderspiel ist solch ein Unterfangen
Des Weltalls tiefste Pforte zu entriegeln
Unmündig Lallen kann dazu nicht langen

Im Orginal lauten sie.

ché non è impresa da pigliare a gabbo
Discrivere fondo a tutto l'universo,
Ne da lingua che chiami mamma o babbo.

Sagen will er, dass die Sprache, mit der wir Mama und Papa sagen, also das kindliche Gelalle, nicht ausreicht.

Doch wollten die in meinem Reim sich spiegeln
Die dem Amphion Theben halfen gründen
Dann sollte Wahrheit meinen Sang besiegeln

Mit Amphion verlieren wir zugegenermaßen allmählich den Überblick über die Liebschaften und Techtemechtel des Zeus, der war schlimmer oder besser, je nach Sichtweise, als Julio Iglesias. Amphion ist der Sohn von Zeus und Antiope (Tochter des Königs Nykteus von Theben. Die Sache wird jetzt aber kompliziert, weil ausnahmsweise nicht die Göttergattin und Götterschwester (beide haben die gleichen Eltern, Kronos und Rhea) ausrastete, sondern Dirke und das geht so. Die schöne Antiope wird von Zeus schwanger, also die griechischen Götter kann den Trick mit den Tütchen noch nicht, denn das hätte Zeus eine Menge Ärger mit Hera erspart. In die schwangere Antiope verliebt sich nun Epopeus, König von Sykos. Je nach Überlieferung flüchtet die schwangere Antiope zu Epopeus oder dieser hat sie gemopst, das läuft aber auf das gleiche hinaus, weil der Vaterschaftstest noch nicht existierte und Epopeus die aus der Vereinigung hervorgegangenen Zwillinge (also Amphion und Zethos) zugeschrieben bekam. Das wiederum löste nun nach dem Schema das wir bereits kennen, verletzte Ehre der männlichen Angehörigen etc. einen Krieg zwischen Epopeus und dem Papa von Antiope, Nykteus aus, in dem beide sterben. Auf dem Sterbebett bestimmt nun Nykteus seinen Bruder Lykos zum König von Theben und Vormund von Antiope, diese kehrt also zurück an den Königshof von Theben, allerdings ohne die Kinder, denn diese galten ja als Ergebnis der Vermählung mit Epopeus und wurden, in der Wildnis ausgesetzt. Weil aber Antiope am Hof aufwächst, ist die Gattin von Lykos sauer und diese Dirke ist nun ein ganz radikales Weibsbild, sie hält Antiope bei Wasser und Brot und in Ketten im Keller gefangen. Das geht solange, bis Zeus die ehemalige Geliebte befreit, was wir nicht großzügig finden können, denn als Gott hätte er schon früher was tun können, also von einem Gott erwartet man ein anderes Verhalten als von irgendeinem Bordellbesucher. Wie dem auch immer sei, Zeus geht da mal dazwischen und befreit sein verflossenes Techtelmechtel. Auf der Flucht in die Berge trifft sie auf ihre Söhne, die aber nicht erkennen, dass es ihre Mutter ist. Dirke überredet nun Amphios und Zethos (also die Söhne) ihre Mutter umzubringen, was aber Lykos verhindert. Antiope wird gerettet und stattdessen die zickige Dirke in den Tartarus geschickt. Amphios und Zethos setzen Lykos ab. Diese Geschichte sollte man jetzt nicht verwechseln mit der Sage „Sieben gegen Theben“, die wir auch schon hatten, denn das ist die zweite Runde. Lykos hat einen Sohn, Laios, dieser wird, als Amphios und Zethos Theben erobern nach Pelops gebracht. Dieser Laios wird nach dem Tod von Amphios und Zethos (ausnahmsweise starben sie sogar mal eines natürlichen Todes) König von Theben und heiratet Iokaste, diese gebiert Ödipus. Da das Orakel von Delphi geweissagt hat, dass der erste Sohn den Vater umbringen wird und seine Mutter heiraten wird, wird er ausgesetzt, aber gefunden. Er begegnet seinem Vater als erwachsener Mann, als dieser ihm mit seinem Wagen den Weg versperrt. Um das Parkplatzproblem zu lösen schlägt er ihm den Schädel ein. Als Ödipus Theben aus den Fängen der Sphinx befreit indem er das Rätsel löst („Was hat morgens vier Füße, Mittags zwei und abends drei => Antwort: Der Mensch; krabbelt auf allen vieren, geht auf zwei Beinen und benutzt dann einen Stock) heiratet er seine Mutter Iokaste. Mit seiner Mutter hat er die Kinder Eteokles und Polyneikes. Als der blinde Seher Teiresias die Wahrheit offenbart, bringt sich Iokaste um und Ödipus blendet sich selber. Jetzt kommen wir zur Sage „Sieben gegen Theben“. Ausgemacht war, dass Eteokles und Polyneikes gemeinsam herrschen, tatsächlich riss aber Eteokles die Macht an sich. Polyneikes geht nach Argos und sammelt dort eben jene sieben Helden, die dann gegen Theben zogen. In der Schlacht, die sich dann entspann, sterben beide. Das mit den Brüdern, die sich keilen, war damals üblich, auch Remus und Romulus hatten sich ja in der Wolle. Doch zurück zu unserem Vers.

Doch wollten die in meinem Reim sich spiegeln
Die dem Amphion Theben halfen gründen
Dann sollte Wahrheit meinen Sang besiegeln

Wer Amphion war, wissen wir jetzt, fragt sich nur wer DIE sind, die sich in seinen Reimen spiegeln sollen. Auch hier weicht Zoozmann etwas vom Orginal ab, die Orginal Verse gehen so.

Ma quelle donne aiutino il mio verso
ch'aiutaro Anfione a chiuder Tebe,
sì che dal fatto il dir non sia diverso

Oh mögen jene Frauen helfen meinem Vers
die dem Amphion halfen Teben zu erbauen
so dass die Arte des Sagens, den Taten möge entsprechen

Wer waren also die Frauen, die Amphion beim Aufbau Thebens halfen? Amphion und Zethos waren ausgesetzt worden, weil sie sozusagen uneheliche Kinder waren (egal ob der Papa Zeus oder Epopeus war). Wie damals üblich, auch Remus und Romulus wurden von Hirten gefunden (nur Moses wurde von einer hübschen ägyptischen Prinzessin aus dem Nil gefischt) wurden sie von Hirten gefunden und großgezogen, Zeus zahlte natürlich keine Alimente, das war damals noch nicht üblich. Amphion baut Hermes einen Altar und Hermes schenkt ihm dafür eine viersaitige Laier, fügte
dieser aber drei hinzu. Sein Bruder Zethos aber ist völlig amusisch und macht sich über den wahrscheinlich tief schmachtenden Gesang seines Bruders lustig. Später, bei einem Ausbau der Stadt Theben erweisen sich die musikalischen Fähigkeiten des Amphion aber als sehr nützlich, denn beim Klang der Laier fügen sich die Steine von alleine zu einer Mauer. Wir nehmen jetzt natürlich die Geschichte nicht wörtlich, wahrscheinlich geht das so in die Richtung "mit Musik geht alles besser". Selbst die Sklaven arbeiteten wohl flotter, bei richtig anfeuernden Beats, oder so ähnlich. Wie allerdings Dante auf Frauen kommt, wissen wir nicht, die waren nicht beteiligt, es sei denn er bezieht sich auf die Musen allgemein, die sind nämlich tatsächlich weiblich.

Mich warnend eine Stimme da beschwor
„Tritt auf die Häupter nicht beim Weiterschreiten
Uns arme müden Brüder – sieh dich vor

Dante begegnet den ersten Gestalten im neunten Kreis der Hölle, wer sie aber sind, erfahren wir erst, nach einer Schilderung, wie es dort aussieht und auch nicht von den zwei im Eisloch sitzenden, sondern von einem ebenfalls im Eis steckenden Nachbar.

Ein andrer, dem die Ohren beiderseits
Der Frost abfraß, rief ohne aufzusehen
„Du weidest dich am Anblick unseres Leids?

Soll ich betreffs der zwei dir Rede stehen?
Vom Vater Albert erbten sie das Tal
Aus dessen Flur Bisenzios Fluten gehen

Im Eis stecken die beiden Brüder Napoleone und Alessandro degli Alberti, diese erbten von ihrem Vater Alberto di Mangona ein größeres Vermögen, um dass sie sich dann stritten und sich schließlich auch gegenseitig umbrachten. Wie genau ist nicht überliefert, stattgefunden hat dieser Vorgang im Jahre zwischen 1282 und 1286.

Ein Leib gebar sie! Keinen in der Zahl
Die aus dem Kaina hier im Gallert weinen
Trifft so mit Fug und Recht die eisige Qual

Mit Kaina ist der erste Unterkreis des neunten Kreises der Hölle gemeint, also der Kreis der Brudermörder (Kain und Abel). Die anderen Unterkreise werden wir noch kennen lernen.

Nicht den, dem Brust und Schattebild durch einen
Speerstoß einst König Artus jäh durchstieß
Focaccia nicht, noch den, des Kopf vor meinen

Sich drängt, dass er mir nimmer Ausblieck ließ!
Bist Tusker du, brauch ich dir nur zu sagen,
dass der einst Sasol Mascheroni hieß

Ob wir jetzt vor Ehrfurcht vor der Gelehrsamkeit Dantes erstarren sollen ist uns noch unklar, nach einer ausgiebigen Darstellung der antiken Mythologie, zahlreichen Ausflügen in biblische Geschichten und einem mehr oder weniger kompletten Abriss der Geschichte des Mittelalters und einem zahlreichen Ensemble an zeitgenössischen Ganoven (Zeitgenossen Dantes) machen wir jetzt noch einen kleinen Ausflug in die angelsächsische Sagenwelt. Bei den Griechen sind die Geschichten ja weitgehend irgendwie schlüssig, zumindest gibt es selten von ein und derselben Geschichte x-Versionen. Bei Mordred ist das anders, er ist abwechseln Sohn, Neffe oder ein weiterer Ritter der Tafelrunde. Egal aber was er ist, es kommt in der Schlacht bei Camlann zur Schlacht zwischen König Artus und Mordred und ersterer
tötet letzteren. Zu den weiteren Brudermördern, die nicht so schlimm sind, wie die erstgenannten zwei (Napoleone und Alessandro degli Alberti) gehört auch Focaccia. Focaccia ist Focaccia Cancellieri aus einer angesehenen Familie aus Pistoia (Stadt in der Toskana, heute 92 000 Einwohner). Die Informationen über ihn sind spärlich. Er soll als weißer Guelfe einem zu seiner Familie gehörigen schwarzen Guelfen die Hand abgeschlagen haben und seinen Onkel ermordert haben. Dies soll mitursächlich die Spaltung von Pistoia in schwarze und weiße Guelfen verursacht haben.

Sich drängt, dass er mir nimmer Ausblick ließ!
Bist Tusker du, brauch ich dir nur zu sagen
dass der einst Sasol Mascheroni hieß.

Der letzte also der auch nicht so hundsgemein und fies wie die zwei Brüder war, ist Sasol Mascheroni. Dieser Sassol Mascheroni tötete den Sohn seines Bruders, dessen Vormund er war, um so in den Besitz des Erbes zu gelangen. Er wurde öffentlich hingerichtet.

Schließlich verrät ihm der, der alle diese Namen genannt hat, auch noch seinen eigenen Namen.

Und ich (dass du mich nicht mehr quälst mit Fragen)
Bin Camiccion und harre auf Carlin-
Der wird mich noch als Schurke überragen

Camicione de Pazzi aus Florenz ermorderte heimtückisch seinen Onkel Ubertino. Sein Bruder Carlino de Pazzi versprach den weißen Guelfen diesen beizustehen, also das damals von schwarzen Guelfen beherrschte Florenz Pistoia angriff. Tatsächlich spielte er aber den schwarzen Guelfen in die Hände, wodurch mehrere weiße Guelfen den Tod fanden, andere sich freikaufen mussten. Unter denen, die den Tod fanden, befand sich auch sein Onkel. Er verriet als nicht nur seine Partei, sondern auch seine Familienangehörigen. Der Verrat geschah aber erst im Jahre 1305, so dass die Prophezeiung rückwirkend vordatiert werden musste.

Der schmerzlich schrie: „ Was quälst du mich mit Tritten?
Willst Montapertis Schlacht du an mir rächen?
Wenn nicht, weshalb hätt ich den Stoß erlitten

Wir werden gleich sehen, wer hier schreit, den Verweis auf Montapertis Schlacht hatten wir zwar schon x-mal, aber daran kann sich bei dem ganzen Gewiesel und Gefusel wohl keiner mehr erinnern. Über diese Schlacht haben wir schon öfters im Zusammenhang mit Manfred von Sizilien gesprochen (Manfred war der Sohn Friedrich II, der wiederum der Sohn Heinrichs VI war, der wiederum der Sohn Kaiser Barbarossa war, er war sozusagen der Urenkel von Kaiser Barbarossa und der letzte Staufer in Italien; das Königreich Sizilien fiel ihm über seine Mutter zu, Konstanze von Sizilien). Dieser greift auf ghibellinischer Seite in einen Konflikt zwischen Florenz (Guelfen => Papsttreu) und Siena (Ghibellinisch
=> Kaisertreu) ein. Diese Runde geht an die Ghibellinen. Helfen tut das aber nicht, denn in der Schlacht von Benevent 1266 verliert die ghibellinische Partei, Manfred stirbt und damit die Stauferzeit in Italien. Hier allerdings ist jetzt erstmal von der Schlacht von Montaperti vom 4. September 1260 die Rede.
Warum sich der inzwischen weiße Guelfe Dante allerdings dafür hätte rächen sollen, dass die schwarzen Guelfen (die ihn aus Florenz verstoßen hatten) bei Montaperti eine auf die Mütze bekommen haben, ist schleierhaft. Um wen es sich handelt erfahren wir später.

Und du? Der du hier Antenor durchfährst
Schrie er, so grob zu schinden andrer Wangen
zu grob sogar, selbst wenn du lebend wärest?

Wir erfahren in diesem Kreis, dass Dante und Vergil schon vorangeschritten sind, befanden sie sich vorher im ersten Unterkreis, Kaina, wo die Brüdermörder sühnen, sind sie jetzt in Antenor, wo die Vaterlandsverräter hausen. Der Name leidet sich ab von Antenor, einem Trojaner, der Odysseus gastfreundlich empfing und zum Waffenstillsand riet. Der Konflikt sollte durch einen Zweikampf zwischen Paris und Menelaos ausgefochten werden. Dieses konziliante Verhalten wurde ihm später als Verrat ausgelegt.

Nach dem sich der Angesprochene strikt weigert, seinen Namen zu nennen, fängt Dante an ihm die Haare rauszureißen. Schlussendlich nennt ein anderer den Namen.

Da rief ein anderer: „Bocca, ei fürwahr!
Ist‘ s nicht genug, mit Zähnen Takt zu schlagen?
Nun bellst du noch? Plagt dich der Teufel gar?

Der Angesprochene ist also Bocca degli Abbati, dieser spielt eine Rolle bei der oben erwähnten Schlacht von Montaperti. Die Guelfen waren eigentlich, trotz des Beitrages von Manfred von Sizilien, in der Überzahl, hätten die Schlacht also gewinnen müssen. Mit ein Grund für die Niederlage war Bocca degli Abbati, der eigentlich auf der Seite des guelfischen Florenz kämpfte, im Grunde aber mit den Ghibellinen sympathisierte und mitten in der Schlacht die Fronten wechselte.

Da der Name nun ausgesprochen ist, braucht Dante keine weiteren Informationen.

„Ha, du Verräter“, rief ich, „mehr zu sagen
Brauchst du jetzt nicht. Als Zeugnis deiner Schmach
Will ich zur Nachwelt deinen Namen tragen.“

Da er also verraten worden ist, antwortet nun auch Bocca und verrät den Verräter.

Nur zu. Sag alles, was du willst, mir nach,“
Rief er, „nur trachte, den auch nicht zu schonen,
Der eben so mit glatter Zunge sprach!

Er heult um die französischen Dublonen;
Sag nur: du lerntest auch Duera kennen
Dort wo „auf-Eis-gelegt“ die Sünder wohnen

Es handelt sich Buoso von Doaria, den hatten wir auch schon. Er half Karl von Anjou, dem Bruder des König von Frankreichs, als dieser sich nach Benevent begab um gegen Manfred anzutreten. Eigentlich war er ein Ghibelline, also ein Verbündeter Manfreds, ließ aber Karl von Anjou gegen Geld passieren.

Und Bocca verrät dann auch noch die anderen Teilnehmer der illustren Gesellschaft.

Hier Soldanier, dort Ganelon, und weiter
Zurück liegt Tribaldello, der durch‘ s Tor
Faenzas einließ nachts feindliche Streiter

Über alle drei genannten läßt sich nicht viel ergiebiges finden. Gian Saldaniero wechselte die Fronten, als die Ghibellinen exiliert wurden, stellte er sich an die Spitze der guelfisch gesinnten Zünfte, Ganelon überredete, bestochen von den Sarazenen, Karl den Großen dazu, Roland mit der Nachhut allein
zu lassen, was dann, in der Schlacht von Ronceval, die wir schon hatten, dazu führte, dass eben diese Nachhut von den Basken aufgerieben wurde.

So zornwutschnaubend mochte Tydeus sein
Als er die Schläfe des Menalipps zernagte
Wie der hier Wirbel fraß und Schädelbein.

Tydeus war einer der „Sieben gegen Theben“, die Geschichte hatten wir oben schon. Dieser wird von Menalippus tödlich verwundet, tötete aber auch diesen. Sterbend bat er, dass man ihm den Kopf
des Menalippus bringen möge, den er dann, nachdem er ihm gebracht wurde, mit den Zähnen zerfleischte.