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Deutsch Italienisch Interpretation:

Sechster Gesang: Zusammenfassung und Deutung

Je tiefer sie in die Hölle hinabsteigen, desto schwerer werden die Strafen. Im ersten Kreis der Hölle war es nur die Dunkelheit, die bei denen, die Verdienste hatten, sogar aufgehoben waren. Im zweiten Kreis der Hölle, werden die, die sich der Wollust hingaben dadurch bestraft, dass sie, vom Sturm ziellos, nicht ihren Leidenschaften aber denen des Orkans, der ähnlich ziel- und planlos waltet wie die Leidenschaften, umhergetrieben werden. In den dritten Kreis der Hölle sind all jene verbannt, die sich der Todsünde der Gulus hingaben, der Völlerei, wir erfahren das von einem Bekannten Dantes, Ciacco.

Ich bin’s, den unsere Bürger Ciacco hießen
Und weil ich nur geopfert meinem Schlunde
Muss ewger Regen sich auf mich ergießen


Normalerweise sind die Strafen bezeichnend für die Art der Sünde (die Feigen und Gleichgültigen rennen ohne Unterlass einer sich wirr drehenden Fahne hinterher, die Wollüstigen und die Liebenden trägt der Wind bald hier, bald dahin) aber hier ist die Strafe nicht so suggestiv. Suggestiv ist nur Ceberus, der drei Mäuler hat und gierig alles verschlingt, was er zwischen die Zähne bekommt und der mit seinem Gebell die Unmäßigen quält. Auch Zerberus entstammt der griechischen Mythologie und ihm begegnet schon Odysseus in der Odysee.

„Auch den Kerberos sah ich, mit bissigen Zähnen bewaffnet
Böse rollt er die Augen, den Schlund des Hades bewachend.
Wagt es einer der Toten an ihm vorbei sich zu schleichen,
So schlägt er die Zähne tief und schmerzhaft ins Fleisch der Entfliehenden
Und schleppt sie zurück unter Qualen,
Der böse, der bissige Wächter.“

Dante befragt Ciacco über die Zukunft von Florenz. Warum der das wissen soll ist zwar unklar, aber Dante folgt hier einer Tradition, die sich auch in der Äneis von Vergil und der Odysee von Homer findet, dass irgendjemand aus der Hölle die Zukunft auf der Erde voraussagen kann (wobei noch eigenartig ist, dass ein paar Kreise weiter unten jene, die auf Erden die Zukunft voraussagen wollten, dadurch bestraft werden, dass sie den Kopf umgekehrt tragen, also nicht nach vorne, sondern nach hinten schauen).

Eine Zusammenfassung der geschichtlichen Zusammenhänge findet sich bei Zoozmann.

Die ‚Partei des Waldes’ sind die Weißen , die sich von den päpstlich gesinnten Guelfen ( von da an die Schwarzen genannt) trennten und zu den Cerchi hielten. Letztewre waren nämlich erst seit kurzem aus der waldigen Gegend des Pivier d’Acone nach Florenz gezogen. (Parad. XVI 65) Im Sommer 1300 verbannten die Prioren, worunter sich Dante selbst befand, die Häupter der Weißen und der Schwarzen, riefen aber die Weißen bald wieder zurück, und im Sommer 1301 scheint abermals eine Schar Schwarzer verbannt worden zu sein. Nachdem aber Karl von Valois (der jetzt laviert, V. 69) im November dieses Jahres als ‚ Friedensstifter’ in Florenz eingezogen war, kehrten die Schwarzen zurück und verbannten, sich der höchsten Gewalt bemächtigend, einen Teil der Weißen. Die übrigen dieser Partei behaupteten sich noch bis nach Karls Abreise (1302) und erst 1304 wurden sie völlig vertrieben. Wer übrigens unter den Vers 73 erwähnten zwei Gerechten zu verstehen sei, ist zweifelhaft: vielleicht Dante selbst und sein Freund Guido Cavalcanti ( oder Dino Compagni).

Mit dieser politische Führung wird Florenz (sie) lang das Haupt erhoben tragen und andere unterjochen, obgleich es im Innern gärt, weil letztlich die innerstädtischen Konflikte nach wie vor virulent sind.

Wie so oft gibt es immer noch ein paar kleine Unklarheiten, die wir aber jetzt nicht auflösen können. Unklar ist, wer da jetzt unverdrossen schmeichelt und laviert und auch im nächsten Vers wissen wir nicht, wer die zwei Gerechten sind.

Mosca, Farinata, Arrigos, Rusticucis wiederum sind besser dokumentiert und tauchen in tieferen Kreisen der Höhle auch wieder auf. Farinata ist in einem tieferen Kreis der Hölle ein Ketzer, aber im Grunde ist er der Anführer der Ghibellinen, also der Kaisertreuen und da er folglich was gegen den Papst hatte, lag es nahe, ihn als Ketzer zu bezeichnen. Er starb 1264. Mosca ist ebenfalls ein Ghibelline und landet als Unruhestifter ein einem tiefen Kreis der Hölle. Er starb 1243. Jacopo Rusticucci wiederum landet als Sodomist in der Hölle. Nur über Arrigos ist nichts bekannt.

Eigenartig ist noch, dass die, die in diesem zweiten Kreis der Hölle hausen, am Tag des jüngsten Gerichtes wieder auferstehen werden, Fleisch an den Knochen haben werde und hören werden, was die Ewigkeit durchhallt, was immerhin besser ist, als das Gebell des Zeberus.

Ob nun dies Volk verdammt zur ewigen Pein
Auch nie vollkommene Reise wird erlangen
Zu besserem Stand als hier geht‘ s dennoch an

Allerdings gehen diesem Vers diese Verse voraus.

Und er: Gedenke an der Weisheit Lehre
Um so vollkommener mag ein Wesen sein
Je mehr es Freude fühlt und Schmerzensschwere

Und hier kapitulieren wir dann endgültig. Im italienischen Orginal heißt es

Ed elli a me: «Ritorna a tua scienza
che vuol, quanto la cosa è più perfetta,
più senta il bene, e così la doglienza.

Also nicht der Weisheit Lehre sondern deiner Weisheit Lehre. Mit deiner Weisheit (also die, deren Anhänger Dante war ) Lehre ist wohl die Scholastik gemeint, also die im Mittelalter dominierende Theologie. Nach dieser soll ein Wesen umso perfekter sein, je mehr Schmerz und Leid es empfinden könne. Das ist die eine Seite. Andererseits ist nach Thomas von Aquin (also dem bedeutendsten Scholastiker) eine Seele eben erst dann perfekt, wenn sie mit dem Körper verbunden ist, was ja nach dem jüngsten Gericht der Fall sein wird, wird also dann mehr Schmerz und Leid empfinden können. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Bewohner des zweiten Kreises der Hölle nach dem Jüngsten Gericht, wenn sie also wieder Fleisch an den Knochen haben, mehr Schmerz und Leid empfinden. Aus irgendwelchen Gründen ist nach Vergil dieser Zustand aber besser, als das reine Vegetieren, dass sie im Moment erleben. Wie dem auch immer sei, wir steigen hinab in den dritten Kreis der Hölle.

DIE HÖLLE: VI Gesang Inferno: VI CANTO
Kaum dass Gefühl und Sinn mir wiederkehrten,
Die mir verjagt das Mitleid mit den beiden
Verwandten, die mir stark das Herz beschwerten,
Al tornar de la mente, che si chiuse
dinanzi a la pietà d'i due cognati,
che di trestizia tutto mi confuse,
So sah ich ringsherum nur neue Leiden
Und Leidende, wohin ich mich bewegen,
Wohin ich mich zu sehen mocht entscheiden.
novi tormenti e novi tormentati
mi veggio intorno, come ch'io mi mova
e ch'io mi volga, e come che io guati.
Ich stand im dritten Kreis, wo ewiger Regen
Als Fluch, gleichmäßig, kalt, in Tropfen schwer
Herniederfällt und niemals darf sich legen.
Io sono al terzo cerchio, de la piova
etterna, maladetta, fredda e greve;
regola e qualità mai non l'è nova.
Prasselnd entströmt der finstern Luft ein Meer
Klatschenden Hagels; Schnee und Wasser brausen,
Und stinkend qualmt davon das Land umher.
Grandine grossa, acqua tinta e neve
per l'aere tenebroso si riversa;
pute la terra che questo riceve.
Das Untier Cerberus, seltsam, zum Grausen,
Bellt aus drei Kehlen wie ein Hund voll Blut
Das Volk an, das in dieser Nacht muss hausen.
Cerbero, fiera crudele e diversa,
con tre gole caninamente latra
sovra la gente che quivi è sommersa.
Sein Schwarzbart trieft, sein Aug ist düstre Glut,
Wampig sein Bauch! Die Tatze, scharfbeklaut,
Zerkratzt, zerfleischt die Seelen bis aufs Blut.
Li occhi ha vermigli, la barba unta e atra,
e 'l ventre largo, e unghiate le mani;
graffia li spirti ed iscoia ed isquatra.
Die heulen Hunden gleich im Regen laut
Und sichern sich durch fleißges Körperdrehen
Auf einer Seite zeitweis trockne Haut.
Urlar li fa la pioggia come cani;
de l'un de' lati fanno a l'altro schermo;
volgonsi spesso i miseri profani.
Als uns das Lindwurmscheusal kaum ersehen,
Reißt es die Mäuler auf und zeigt die Hauer,
Wobei ihm Wut k e i n Glied lässt stillestehen!
Quando ci scorse Cerbero, il gran vermo,
le bocche aperse e mostrocci le sanne;
non avea membro che tenesse fermo.
Mein Führer aber, frei von bangem Schauer,
Griff Erde auf und warf die Faust ganz voll
Ihm in den Schlund, dem gierigen Verdauer.
E 'l duca mio distese le sue spanne,
prese la terra, e con piene le pugna
la gittò dentro a le bramose canne.
Und wie ein Hund nachlässt in Gier und Groll,
Fühlt er den Fraß erst zwischen seinen Zähnen,
Nur sinnt, wie er ihn niederwürgen soll –
Qual è quel cane ch'abbaiando agogna,
e si racqueta poi che 'l pasto morde,
ché solo a divorarlo intende e pugna,
So ließ der schmutzge Dreischlund gleich sein Gähnen,
Der sonst so schrecklich dröhnt den Leidensmatten,
Dass sie sich Taubheit wünschen unter Tränen.
cotai si fecer quelle facce lorde
de lo demonio Cerbero, che 'ntrona
l'anime sì, ch'esser vorrebber sorde.
Auf den vom Regen hingepeitschten Schatten
Schritten wir weiter jetzt, doch wir zertraten
Sie nicht, die wesenlosen Schein nur hatten.
Noi passavam su per l'ombre che adona
la greve pioggia, e ponavam le piante
sovra lor vanità che par persona.
Sie blieben fühllos liegen, als wir nahten,;
Nur einer fuhr sich setzend jäh empor,
Als er uns sah bei sich vorüberwaten.
Elle giacean per terra tutte quante,
fuor d'una ch'a seder si levò, ratto
ch'ella ci vide passarsi davante.
„Du, der geführt ward durch der Hölle Tor,“
Rief er, „erkenne mich, wenn dir’s gelingt;
Du gingst ins Leben ein, eh ich’s verlor!“
«O tu che se' per questo 'nferno tratto»,
mi disse, «riconoscimi, se sai:
tu fosti, prima ch'io disfatto, fatto».
Und ich: „Die Qual, die du erleidest, bringt
Vielleicht entstellt dein Bild mir vor die Sinne:
Sah ich dich je? Nicht weiß ich’s unbedingt!
E io a lui: «L'angoscia che tu hai
forse ti tira fuor de la mia mente,
sì che non par ch'i' ti vedessi mai.
Doch sprich: wer bist du, der hier im Gerinne
Der Schmutzflut friert? – Gewiss gibt’s größres Leid,
Doch keines ekelhaftern ward ich inne!“
Ma dimmi chi tu se' che 'n sì dolente
loco se' messo, e hai sì fatta pena,
che, s'altra è maggio, nulla è sì spiacente».
Da rief er: „Deine Stadt, erfüllt von Neid,
So dass der volle Kelch will überfließen,
Umschloss auch mich in heitrer Lebenszeit.
Ed elli a me: «La tua città, ch'è piena
d'invidia sì che già trabocca il sacco,
seco mi tenne in la vita serena.
Ich bin’s, den unsre Bürger Ciacco hießen,
Und weil ich nur geopfert meinem Schlunde,
Muss ewger Regen sich auf mich ergießen.
Voi cittadini mi chiamaste Ciacco:
per la dannosa colpa de la gola,
come tu vedi, a la pioggia mi fiacco.
Doch bin ich nicht allein. Im gleichen Bunde
Um gleiche Sünde dulden gleiches Los
Die andern hier!“ – Und ich, nach dieser Kunde,
E io anima trista non son sola,
ché tutte queste a simil pena stanno
per simil colpa». E più non fé parola.
Sprach, als er schwieg: „O Ciacco, wie so groß
Ist Deine Qual, die mich zu Tränen rührt.
Doch sage mir: was birgt der Zukunft Schoß
Io li rispuosi: «Ciacco, il tuo affanno
mi pesa sì, ch'a lagrimar mi 'nvita;
ma dimmi, se tu sai, a che verranno
Für unsre Stadt, die Zwist und Streit verführt?
Weilt ein Gerechter dort? – Kannst du mir sagen,
Aus welchem Grund man ewig Zwietracht schürt?“
li cittadin de la città partita;
s'alcun v'è giusto; e dimmi la cagione
per che l'ha tanta discordia assalita».
Und er: „Es kommt nach langem Streit zum schlagen;
Die Waldpartei, nachdem viel Blut vergossen,
Wird die der andern ächten und verjagen.
E quelli a me: «Dopo lunga tencione
verranno al sangue, e la parte selvaggia
caccerà l'altra con molta offensione.
Doch eh drei Sonnenläufe noch verflossen,
Wird jene selbst durch d e n der Macht beraubt,
Der jetzt laviert und schmeichelt unverdrossen.
Poi appresso convien che questa caggia
infra tre soli, e che l'altra sormonti
con la forza di tal che testé piaggia.
Hochtragen wird sie lange stolz das Haupt,
Die andre halten unter Druck und Banden,
Obgleich aus Scham sie weint und Rache schnaubt.
Alte terrà lungo tempo le fronti,
tenendo l'altra sotto gravi pesi,
come che di ciò pianga o che n'aonti.
Zwei sind gerecht nur, aber unverstanden,
Weil die drei Funken: Habgier, Stolz und Neid
Die Herzen brennen machen und zuschanden!“
Giusti son due, e non vi sono intesi;
superbia, invidia e avarizia sono
le tre faville c'hanno i cuori accesi».
Hier schloss er seiner Rede Bitterkeit;
Und ich zu ihm: „Noch wünsch ich mehr zu wissen,
Drum fahre fort im freundlichen Bescheid,
Qui puose fine al lagrimabil suono.
E io a lui: «Ancor vo' che mi 'nsegni
e che di più parlar mi facci dono.
Noch lässt mich Mosca, Farinata missen
Dein Wort! – Arrigos, Rusticuccis Seelen,
Tegghiaios und der andern, ruhmbeflissen,
Farinata e 'l Tegghiaio, che fuor sì degni,
Iacopo Rusticucci, Arrigo e 'l Mosca
e li altri ch'a ben far puoser li 'ngegni,
Wo sind sie? Wolle mir dies nicht verhehlen!
Gern wüßt ich : ob sie Himmelsluft erfahren,
Ob sie im btittern Brand der Hölle schwelen?“
dimmi ove sono e fa ch'io li conosca;
ché gran disio mi stringe di savere
se 'l ciel li addolcia o lo 'nferno li attosca».
Und er: „Sie sind gestürzt zu schwärzern Scharen,
Viel härter drückt ganz andre Schuld sie nieder;
Steigst du so tief, so wirst du sie gewahren.
E quelli: «Ei son tra l'anime più nere;
diverse colpe giù li grava al fondo:
se tanto scendi, là i potrai vedere.
Doch wenn du kehrst zur süßen Erde wieder,
Erneure bei den Freunden mein Gedenken –
Mehr sag ich nicht!“ – Wie nun die Augenlider
Ma quando tu sarai nel dolce mondo,
priegoti ch'a la mente altrui mi rechi:
più non ti dico e più non ti rispondo».
Auf den gebrochnen Blick sich müde senken,
Stiert er mich an, um gleich den andern Blinden
Gebeugten Hauptes sich dem Schlaf zu schenken.
Li diritti occhi torse allora in biechi;
guardommi un poco e poi chinò la testa:
cadde con essa a par de li altri ciechi.
Mein Führer sprach: „Der wird nun Ruhe finden,
Bis die Posaune des Gerichtes schallt
Und Er erscheint, zu lösen und zu binden!
E 'l duca disse a me: «Più non si desta
di qua dal suon de l'angelica tromba,
quando verrà la nimica podesta:
Dann wird dem Äußern seiner Staubgestalt
Vom Grab her alles Fleisch zurückgegeben
Und hören, was die Ewigkeit durchhallt!“ –
ciascun rivederà la trista tomba,
ripiglierà sua carne e sua figura,
udirà quel ch'in etterno rimbomba».
Hindurch, wo sich zu ekelm Wust verweben
Schatten und Regenflut, ging’s langsam fort;
Wir sprachen mancherlei vom Jenseitsleben,
Sì trapassammo per sozza mistura
de l'ombre e de la pioggia, a passi lenti,
toccando un poco la vita futura;
Bis ich ihn fragte: „Was an diesem Ort
Die Seelen quält – sag, Meister, ob sich’s mehre,
Vermindre oder gleich verbleib auch dort?“
per ch'io dissi: «Maestro, esti tormenti
crescerann' ei dopo la gran sentenza,
o fier minori, o saran sì cocenti?».
Und er: „Gedenke an der Weisheit Lehre:
Um so vollkommner mag ein Wesen sein,
Je mehr es Freude fühlt und Schmerzensschwere.
Ed elli a me: «Ritorna a tua scïenza,
che vuol, quanto la cosa è più perfetta,
più senta il bene, e così la doglienza.
Ob nun dies Volk, verdammt zu ewger Pein,
Auch nie vollkommne Reise wird erlangen,
Zu besserm Stand als hier geht’s dennoch ein!“
Tutto che questa gente maladetta
in vera perfezion già mai non vada,
di là più che di qua essere aspetta».
Drauf sind wir weiterfort im Kreis gegangen,
Mehr sprechend, als zu sagen gut erscheint,
Bis hin zur Stätte, wo wir abwärts drangen
Noi aggirammo a tondo quella strada,
parlando più assai ch'i' non ridico;
venimmo al punto dove si digrada:
Und Plutus trafen, den gewaltgen Feind! quivi trovammo Pluto, il gran nemico.
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